Hier kannst du einen Beitrag suchen

Vorschau auf den Karfreitag-OV-Abend beim OV Günzburg: in der Vortragszeit: Anmerkungen zur Stromversorgung von Funkgeräten

GÜNZBURG –
 Liebe YLs und OMs von T02 (und Gäste), zu unserem nächsten OV-Abend am Karfreitag, den 3. April, darf ich (OVV DL6MDD) Euch herzlich ins Naturfreundehaus Günzburg einladen.

Ab 20:00 Uhr stehen folgende Punkte auf dem Programm:

1.         Information zu aktuellen Themen und Projekten 

2.         OV-Infos 03/15 und 04/15 des DARC

3.         Rückblick auf das T02-Notfunkseminar vom 13. / 14.03.15

Unser Notfunkreferent Siggi DO1KWW informierte im Vereinsheim der Wasserwacht Lauingen ausführlich über die Anforderungen und besonderen Bedingungen des Not- und Katastrophenfunks der Funkamateure. Gegenstand der Unterrichtung waren u. a. der rechtliche Rahmen des Notfunks, die Organisation der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes im Landkreis, Form und Inhalt zu übermittelnder Nachrichten sowie der Gebrauch von Nachrichtenvordrucken und weiteren Formblättern. Teilgenommen haben Markus DL6SMA, Hans DB7SK, Michael DK8DS, Rainer DL1GER, Monika DJ4MSB und Martin DL6MDD.

4.         Rückblick auf die Funkaktivität unter dem Sondercall DK65DARC

In der Woche vom 23.03. bis zum 29.03.15 war das Sondercall DK65DARC unserem Distrikt T zugewiesen. Neben einem OM des OV Lindau T13 beteiligten sich an der Aktivität unsere YLs und OMs Jef DD2CW, Bernd DL2SBE, Michael DK8DS, Gabi DC6HY, Monika DJ4MSB und Martin DL6MDD. Über die Hälfte der insgesamt 2763 'Tango'-Punkte verdanken wir dabei Jef, der im Contest 30 Stunden lang unter DK65DARC auf den Kurzwellenbändern zu hören war! Vielen Dank für diesen selbstlosen Einsatz zugunsten des Distrikts und der zahlreichen 'Diplomjäger'.

5.         Beitrag von Helmut DB1CC in der aktuellen CQ DL 4-2015

In einem weiteren Beitrag zum R2T2-SDR, der u. a. im DL-weiten WebSDR-Netzwerk des DARC zum Einsatz kommen wird, stellt Helmut den erfolgreich getesteten Prototyp der Hardware vor.

6.         Vortrag von Klaus DL6SES: Aspekte der Stromversorgung von Funkgeräten    

Die Technischen Daten des neuen Mobiltransceivers weisen eine Leistung von 50 W aus - unter der Voraussetzung, dass unser Gerät an 13,8 V betrieben wird. In der Realität finden wir nicht selten einschränkende Bedingungen, wie etwa die Versorgung aus der Kfz-Starterbatterie bei abgestelltem Motor, Übergangswiderstände in Steckverbindungen, lange Zuleitungen von geringem Querschnitt, drei Schmelzsicherungen im Stromkreis.

Wie verhält sich unsere Funkausrüstung? Klaus hat eingehend analysiert und gemessen; seine Ausführungen zeigen Schwachstellen typischer Installationen auf und geben wertvolle Hinweise zur Verbesserung.

- Einfluss der Betriebsspannung auf die Ausgangsleistung, die Qualität des Ausgangssignals und die Funktion des Transceivers

- Spannungsabfälle im Versorgungsstromkreis und deren Reduzierung

- Einsatz eines 'Battery Booster' etc.

- Akkumulatoren und Netzteile

- Vorführung: Messaufbau mit Netzteil und Transceiver in typischem Versorgungsstromkreis, Spannungsmessung im Gerät, Bestimmung der Ausgangsleistung mit präziser Messtechnik

7.         Gemütliches Beisammensein                 

Mit vy 73 - auf Euer Kommen freut sich

Martin DL6MDD, T02-OVV

Schreibe einen Kommentar