Hier kannst du einen Beitrag suchen

*P46* Infos vom Schulprojekt in Bad Waldsee

AULENDORF –
Wie auch in den vergangenen Jahren beteiligte sich der OV Schussental (P 46) an den schulischen Projekttagen, dieses Mal an der Döchtbühlschule in Bad Waldsee. Der Schulleiter, Herr Friedrich, stellte dazu den Wissenschaftspavillon der Schule zur Verfügung. Sieben Schülerinnen und Schüler der Klassen acht und neun hatten sich zu dem angebotenen Projekt gemeldet, das darin bestand, mit Hilfe eines Bausatzes der Fa. Franzis ein Mittelwellenradio als Geradeausempfänger zusammenzubauen. Werkzeuge aus der Ausstattung der Schule und der Bastelkoffer von P 46 sind dabei zur Anwendung gekommen.

Wie auch in den vergangenen Jahren beteiligte sich der OV Schussental (P 46) anlässlich des Schuljahresendes an den schulischen Projekttagen, dieses Mal am  16.07. 2011 an der Döchtbühlschule in Bad Waldsee. Der Schulleiter, Herr Friedrich, stellte dazu den Wissenschaftspavillon der Schule zur Verfügung. Sieben Schülerinnen und Schüler der Klassen acht und neun hatten sich zu dem angebotenen Projekt gemeldet, das darin bestand, mit Hilfe eines Bausatzes der Fa. Franzis ein Mittelwellenradio als Geradeausempfänger zusammenzubauen. Werkzeuge aus der Ausstattung der Schule und der Bastelkoffer von P 46 sind dabei zur Anwendung gekommen.

OM Rolf Rauser-Härle (DG1GRR) formulierte mit seinen einführenden Worten einen motivierenden und altersgemäß anschaulichen Einstieg in das Projekt indem er auch hervorhob, dass die lizenzierten Amateurfunker das Privileg haben, ihre Geräte selbst bauen zu dürfen, und diese Selbstbaugeräte dürften sie dann auch einsetzen. Ergänzend dazu haben  während der Lötarbeiten OM Hubert Appenmaier, DL9GAY, OM Paul Kaufmann, DL5TE,
OM Hans-Peter Reiter, DG2GRE und OM Peter Schembera, DL5GC mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern hinsichtlich des Zwecks und der  Funktionsweise der Bauteile projektbezogen erläuternde Gespräche geführt.

Gegen Ende des Vormittags waren dann schließlich alle Empfänger fertiggestellt. Die volle Funktionsfähigkeit eines jeden Gerätes war für jeden der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Erfolgserlebnis. Auf dem Schulhof wurden dann noch wechselnde Empfangsbedingungen unter dem Blickwinkel der Standortabhängigkeit getestet.

Abrundend gab DG1GRR den Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch auf den Weg, Mobiltelefon und Amateurfunk könnten keine echten Konkurrenten sein, weil die Kommunikation mit dem Mobiltelefon unter sich gegenseitig bekannten Gesprächsteilnehmern abläuft, während die Amateurfunker eine weltweit verbreitete Gemeinde bilden, deren Mitglieder untereinander immer gesprächsbereit sind.
 

–>

Schreibe einen Kommentar