dl2gbg writes, „
ULM –
OVV des OV Ulm-West, P39, bleibt weiterhin Uli Lebegern, DG4SFS (im Bild) , der die Kasse ab sofort betreuen wird da sich fuer dieses Amt kein Kandidat gefunden hat. Der Stellvertreter Rudolf Maile, DL2PO wurde wiedergewaehlt. Neu im Amt des Schriftfuehrers ist Wolf-Dietrich Tretter, DJ9LR. QSL-Manager ist wieder Siegfried Rabus, DL1SEG. Weitere Infos zu der Hauptversammlung gibts hier:
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Höhepunkt des Vereinsjahres war der Feldtag bei Erbach-Donaurieden. Der OV betreibt u.a. auch ein 70cm-Relais, und ein Funkruf-Umsetzer. Der Digipeater steht vor der Abschaltung.
Zur Hauptversammlung hier weitere Infos aus der P39-Homepage: Schwieriger (als die Wahl eines OVVs) gestaltete sich die Suche nach einem neuen Kassenwart. Der bisherige, DJ7OH, Ingo Sangmeister, neun Jahre im Amt, hielt die Umstände für günstig, das Amt zu übergeben. Das Argument: In diesem Jahr werden viele Anweisungen und Abläufe geändert. Der Kassenwart muss Vieles neu lernen oder zumindest seine Tätigkeiten anpassen. Das könnte gleich der Nachfolger lernen, denn irgendwann ist die Ablösung durch einen jüngeren sowieso unumgänglich.
Als sich wegen der Unsicherheit, was auf einen Kassenwart an Problemen zukommen würde, verständlicherweise kein Kandidat für eine Wahl meldete, wurde diskutiert, ob überhaupt noch einer benötigt wird. In der Tat lässt sich aus den DARC- Meldungen (Mitglieder- Infos auf der durch Passwort geschützten DARC- Homepage, Rundschreiben und − man mag es kaum fassen − auch im öffentlichen CQDL ) herauslesen, dass die Kasse in Baunatal zentral für die Ortsverbände geführt werden soll.
Schon bisher war (im Gegensatz zum Vertreter und Schriftführer) ein Kassenwart nicht vorgeschrieben. Weil P39 zu den kleinen OVs zu zählen ist, und sich die Anzahl der Kassen- Aktivitäten in Grenzen hält, riskierte der alte und neue OVV, den Ortsverband ohne Kassenwart weiterzuführen. Alle Teilnehmer wünschten ihm dazu vernünftige und leicht durchführbare, künftige Kassenregelungen, damit er diesen Entschluss nicht widerruft und zu zusätzlichen Neuwahlen einladen muss.
Abschließend wurde wieder einmal diskutiert, ob es nicht sinnvoll sei, mit einem anderen Ortsverband zu fusionieren. Nach einer Abstimmung durch Handzeichen mit zwei Gegenstimmen wurde der Vorstand beauftragt, diesbezügliche Gespräche und Sondierungen einzuleiten, mit dem Ziel, spätestens bei der nächsten Hauptversammlung über eine konkrete Fusion abstimmen zu können.