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Hiesiges DARC-Vorstandsmitglied erstmals in seiner neuen Funktion im Gespräch mit Ravensburger Bundestagsabgeordneten

BERLIN/RAVENSBURG -
Anfang November nutzte  Ernst Steinhauser, DL3GBE, erstmals in der Funktion als DARC-Vorstandsmitglied sein politisches Netzwerk für einen Besuch im Berliner Reichstag. In einem Vier-Augen-Gespräch mit dem CDU-Abgeordneten des Wahlkreises Ravensburg, Axel Müller informierte er diesen über den gesellschaftlichen Stellenwert des Amateurfunks in Deutschland und der gesamten Welt. "Ich freue mich sehr, dass ich meinen persönlichen Kontakt zu Axel nun auch für den DARC nutzen kann. 

Er war sehr interessiert und möchte uns gerne unterstützen“, so DL3GBE nach dem Gespräch. Insbesondere die Bereiche Ausbildung von Techniknachwuchs, Frequenzschutz und Notfunk waren Themen. Das im November neu gewählte Vorstandsmitglied wies auch auf das hohe Gut der Frequenzen hin – unerlässlich für den Amateurfunk, der sich u.a. mit experimenteller Kommunikation und Selbstbau beschäftigt. „Im Gespräch sagte der MdB mir, dass er uns im Rahmen seiner politischen Möglichkeiten zur Seite stehen wird. Wir haben nun einen direkten Ansprechpartner in der Regierungsfraktion“, so DL3GBE hoffnungsvoll. Viele ehrenamtliche Funkamateure engagieren sich im Bereich des Frequenzmanagements und der Lobbyarbeit für den Amateurfunk.

(DL-RS 50/2019)